Gebet ….
Oh Vater, bitte vergib mir die vielen Male, in denen ich Dein Reden ignoriert und weiter gesündigt habe. Hilf mir dabei, mich von der Sünde abzuwenden und Deinem Wort gehorsam zu sein. In Jesu Namen, Amen.
Herr Jesus, ich weihe mich Dir heute ganz neu. Ich will, dass Du mein Leben in die Hand nimmst und es zu Deiner Ehre gebrauchst. Nimm mein Leben, Jesu, Dir übergeb ich’s für und für.
Ich bitte Dich, mich vor Sünde zu bewahren und vor allem, was Deinem Namen irgendwie Unehre macht. Lass mich für den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich möchte für Dich vorwärts gehen. Lass mich nicht in den alten Trott verfallen.
Alle Ehre soll und muss Dir gehören. Hilf mir, sie nicht für mich selbst zu begehren. Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen.
Ich habe Angst davor, mich auf meinen eigenen Verstand zu stützen.
»Ich weiß, Herr, dass nicht beim Menschen
Jeremia 10:23
sein Weg steht, nicht bei dem Manne,
der da wandelt, seinen Gang zu richten«
Möge ich der Welt sterben, ja auch dem Lob oder Tadel von Freunden und Bekannten. Gib mir eine ungeteilte, reine Sehnsucht, das zu tun, was Dir wohlgefällt. Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht über sie zu reden. Hilf mir, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind.
Führe mich zu Seelen in Not. Ich möchte ein Freund der Sünder werden, wie Du es bist. Gib mir Tränen des Erbarmens für die Verlorenen. Lass mich sehen die Mengen, wie mein Heiland es tat, bis meine Augen vor Tränen sind blind. Lass voll Mitleid mich blicken auf die irrenden Schafe und sie lieben aus Liebe zu Ihm.
Herr Jesus, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgültig, was in meinem Leben als Christ auch geschehen mag. Leite mich in meinem Umgang mit Geld.
Hilf mir, ein guter Verwalter aller Dinge zu sein, die Du mir anvertraut hast. Hilf mir, jeden Augenblick daran zu denken, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist.
Möge diese gewaltige Wahrheit mein ganzes Verhalten beeinflussen.
Und, Herr Jesus, ich bete für Deine Wiederkunft. Ich sehne mich danach, Dein Angesicht zu sehen und in Anbetung vor Dir niederzufallen. Möge diese glückselige Hoffnung in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslösen, was mich an diese Erde fesselt, ja, möge sie mich immer auf den Zehenspitzen der Erwartung halten.
»Amen; komm, Herr Jesus!«
Herkunft aus unterschiedlichen Quellen