…. wie sehr wir das Gebet brauchen
Christen, die beten, sind wie Säulen, die das Dach der Welt tragen. Doch oft merken wir erst in schweren Zeiten, wie sehr wir das Gebet brauchen. Solange alles gut läuft, scheint es nicht notwendig. Doch wenn plötzlich alles zusammenbricht, wenn der Arzt nichts mehr tun kann, wenn kein Mensch mehr helfen kann dann bleibt nur noch eins: Gott.
Wie oft haben wir gehört, dass selbst der größte Atheist in der Not auf die Knie geht? Wenn alles ausweglos scheint, wenn die Diagnose endgültig ist, wenn kein Geld der Welt die Situation ändern kann, dann kommt der Moment, in dem Menschen zum Himmel schauen und rufen: „Herr, wenn es dich gibt, dann hilf mir!“
Die Bibel sagt:
„Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen.“
(Psalm 50:15)
„Bittet, so wird euch gegeben.“ (Matthäus 7:7)
„Einer trage des andern Last.“ (Galater 6:2)
Gebet ist nicht nur etwas für die, die sowieso glauben. Es ist eine Tür, die für jeden offen steht, egal, wie weit jemand von Gott entfernt war. Der Herr Jesus hat nie gesagt: „Du musst erst perfekt sein, bevor du zu mir kommen darfst.“ Nein, er hat gesagt: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ (Matthäus 11:28).
Und genau das erleben Menschen immer wieder. In der tiefsten Not, wenn niemand mehr helfen kann, wenn kein Arzt, kein Geld, keine Macht der Welt eine Lösung hat, dann bleibt nur noch der eine Name: #Jesus. Und er hört.
Lasst uns deshalb beten, nicht nur für uns selbst, sondern auch füreinander. Für unsere Familien, für Freunde, für unser Land, für die, die niemanden haben, der für sie betet. Unser Gebet kann eine Brücke sein, die Menschen zu Gott führt.
Lasst uns gemeinsam beten, miteinander und füreinander. Denn unser Gebet verändert nicht nur unsere Umstände, sondern auch unsere Herzen. Und egal, wie aussichtslos eine Lage ist, der Herr Jesus hat immer das letzte Wort.
Amen.
Herkunft: Netzfund