… bist Du aufgerieben, zerrissen, gebrochen? Hast Du Schuld auf Dich geladen, Menschen verletzt, warst Du grausam, rücksichtslos, hochmütig, rachsüchtig, lieblos?
Und nun bist Du zu Dir gekommen und kannst es gar nicht glauben, so gewesen zu sein. Das willst Du nicht, aber es ist (wieder) passiert, und es tut Dir leid. Aber Du kannst es nicht mehr ändern, und egal, ob Dir die Opfer Deiner Taten verziehen haben oder nicht, Du kannst es Dir selbst nicht vergeben, es nagt an Dir, es macht Dich fertig, und Du hast Angst, Angst, es könnte wieder passieren, und Du verabscheust das, das was Du getan hast und daß es wieder vorkommen könnte, ja Du verabscheust Dich…
Das muß nicht so sein, es gibt einen Ausweg, einen und nur einen: Jesus, den Sohn Gottes.
Was immer Du getan hast, und wenn Du gemordet oder vergewaltigt hast, Jesus liebt Dich und nimmt Dich an. Freilich verabscheut auch er Deine Taten, aber er weiß, Du bist mehr als diese, Du kannst mehr sein. Und weil er dies weiß, liebt er Dich und will Dir dazu verhelfen, dieses „mehr“ auch zu leben, gewissermaßen aus Dir herauszulieben.
Dafür vergibt er Dir alle Deine Schuld, er hat sie schon vergeben, als er am Kreuz von Golgatha auch Deine Schuld getragen hat.
Alles, was Du brauchst, ist den Mut, Dich darauf einzulassen, was bedeutet, mit Deinem alten Leben zu brechen, auch mit dem quälenden Kreisen um Deine Schuld und Dein Versagen.
Heute ist vielleicht der erste Tag Deines neuen Lebens?
Wenn Du Deine Schuld Jesus übergibst und Dich öffnest für den Heiligen Geist, in dem Jesus in Dir und Du ihn ihm sein wirst.
Sprich ein Übergabegebet, laß Jesus Deinen Herrn sein und öffne Dich für den Heiligen Geist.
Du kannst ein Kind Gottes sein, ein Kind des Lichts – heute noch, komm zu Jesus!
Hier zwei Beispiele für ein Übergabegebet, gerne aber mit DEINEN Worten:
Herr Jesus Christus,
ich komme jetzt zu Dir, so wie ich bin.
Ich komme mit all meinen Schwächen und meinen Fehlern.
Ich weiß, dass Du mich (trotzdem) liebst,
deshalb möchte ich es jetzt festmachen.
Ich treffe die Entscheidung:
Komm Herr Jesus, komm tiefer in mein Leben,
ich brauche Dich!
Mach mich rein mit Deinem Blut.
Ich öffne Dir die Tür meines Herzens
und nehme Dich als meinen Erlöser und Herrn an.
Ich glaube, dass Du für meine Sünden am Kreuz von Golgatha gestorben bist
und Du mit Deinem Blut für mich bezahlt hast.
Ich bitte Dich, übernimm Du die Herrschaft nun in meinem Leben.
Ich glaube, dass Du aus den Toten auferstanden bist,
Du der Sohn Gottes bist und Dir alle Macht gegeben ist.
DANKE, dass Du mich errettet hast,
dass mein Name in Deinem Buch des (ewigen) Lebens geschrieben ist.
Ich glaube das. Ich empfange das.
Heiliger Geist, hilf mir bitte auf meinem Weg!
Amen!
Lieber Herr Jesus.
Ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist.
Ich glaube, dass Du für meine Sünden am Kreuz gestorben und am dritten Tag auferstanden bist und jetzt lebst.
Ich bin ein Sünder.
Bitte vergib mir alle meine Sünden und alle meine Schuld. Ich komme und beuge mich vor Dir.
Wasch mich bitte jetzt rein durch Dein kostbares Blut.
So wie Du mir vergibst, so vergebe ich auch denen, die gegen mich gesündigt haben. Ich vergebe allen alles – egal, was sie mir Unrechtes angetan oder was sie unterlassen haben, mir Gutes zu tun.
Da Du mir nun vergeben hast, entscheide ich mich, mir auch selbst für alles Schlechte was ich getan habe zu vergeben. Ich lasse es los.
Bitte, Herr Jesus, komm in mein Herz und errette mich.
Ich bekenne, dass der allmächtige Gott mein Vater ist.
Ich bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist.
Ich bekenne, dass er mein Retter ist und der Heilige Geist mein Tröster ist.
Ich gehöre jetzt Jesus und bin von Neuem geboren!
Danke Vater Gott für das ewige Leben.
Danke, dass mein Name nun im Buch des Lebens eingeschrieben ist.
Danke, dass Du mir vergeben und ich Dein Kind geworden bin.
Lass mich nie mehr los! Führe und leite mich mein ganzes Leben lang.
Lieber Herr Jesus, ich gebe mein ganzes Leben Dir.
Ich will Dir nachfolgen.
Bitte bereite mich zu, reinige mich und mach mich Dir wohlgefällig.
Erfülle mich mit Deiner Liebe und Deiner Freude.
Erfülle mich mit Deinem Heiligen Geist und führe mich in die ganze Wahrheit.
Amen.
Jeder, der irgend
Apostelgeschichte 2:21
den Namen des Herrn anruft,
wird errettet werden.
Noch eine kleine Andacht zu Pfingsten:
Vor einigen Monaten war Weihnachten. Diese Feiertage erinnern daran, dass Jesus Christus geboren wurde. An welchem Tag das vor ca. 2000 Jahren geschah, können wir nicht mehr genau feststellen. Das genaue Datum ist auch nicht wichtig. Viel wichtiger ist, dass Jesus, der Sohn Gottes, Mensch geworden ist, um uns von unseren Sünden zu erlösen.
Dazu musste der Herr Jesus am Kreuz sterben. Er hatte nie etwas Böses getan. Und doch ließ Er sich freiwillig von Gott für die Sünde bestrafen, damit Gott uns vergeben kann. Jesus starb und ist nach drei Tagen wieder auferstanden. Daran soll „Ostern“ erinnern.
Nach seiner Auferstehung blieb Jesus noch vierzig Tage auf der Erde. Viele seiner Jünger sahen Ihn und konnten sich davon überzeugen, dass Er wirklich auferstanden war. Dann kehrte Er zu Gott, seinem Vater, in den Himmel zurück. Wir sprechen von „Himmelfahrt“ – ebenfalls ein christlicher Feiertag.
Von „Himmelfahrt“ bis zum heutigen Pfingstsonntag sind es 40 Tage. An Pfingsten kam damals der Heilige Geist auf die Erde, wie Jesus es seinen Jünger angekündigt hatte. Über dieses Ereignis berichtet die Apostelgeschichte im zweiten Kapitel.
Pfingsten war die Geburtsstunde der christlichen Gemeinde. Alle Gläubigen wurden durch den Heiligen Geist zu einem Leib getauft; sie sind untrennbar miteinander und mit Jesus Christus, ihrem Haupt im Himmel, verbunden.
Seitdem sind viele Menschen zum Glauben an den Herrn Jesus gekommen – zuerst in der Umgebung von Jerusalem, dann in Samaria, weiter über Kleinasien bis hin nach Europa. Alle Gläubigen weltweit gehören heute zu der einen Kirche oder Gemeinde oder Versammlung, von der die Bibel im Neuen Testament berichtet.
Unter Anderem aus der App: Die gute Saat.