Trachtet nach dem HERRN
1. Chronik 16:11
und seiner Stärke,
sucht sein Angesicht beständig!
Durch das Lesen der Bibel habe ich gelernt, wer Gott ist. Ich erfuhr darin, was Er getan hat und was Er den Menschen zu sagen hat. Durch die Bibel habe ich verstanden, dass Er ewig lebt, dass Er sich nicht verändert, dass Er alles weiß und alles sieht. Er ist seinen Verheißungen treu. Außerdem ist Er gerecht, heilig, mächtig und weise. Und Er ist gut und geduldig gegenüber seinen Geschöpfen.
Aber ich erkannte auch etwas, das mir Angst machte: Ich hatte Gott nicht gehorcht, ich war sein Feind, ohne es überhaupt zu merken.
Ich wollte selbstbestimmt leben. Was mein Schöpfer dachte, hatte mich nicht interessiert. Ich erkannte, dass ich vor Ihm schuldig und zum ewigen Tod verurteilt war.
Doch ich erfuhr ebenso, dass Gott mir seine Vergebung und seinen Frieden anbot. Ich hatte Ihm nichts anzubieten. Gott hatte sich ja längst um alles gekümmert. Er hatte den höchsten Preis bezahlt, indem er Jesus Christus, seinen Sohn, gab. Jesus kam auf die Erde, um uns Gott zu offenbaren. Dann starb er, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.
Als ich sah, dass mein bisheriges Leben ein Reinfall gewesen war, erkannte ich vor Gott an, dass ich Unrecht getan hatte.
Mir wurde auf einmal klar, dass ich gesündigt hatte. Ich bat Ihn, mir gnädig zu vergeben durch Jesus Christus, der für mich gestorben ist. Dann erlebte ich etwas ganz Wunderbares: Gott hat mich angenommen und mir meine ganze Schuld vergeben. Er weist niemand ab, der zu Ihm kommt.
Heute weiß ich, dass ich ein Kind Gottes bin. Das klingt unglaublich, ist aber wahr! Mein Leben ist ganz neu geworden. Ich bin durch Jesus Christus so reich beschenkt worden und darf mich jetzt daran erfreuen. Und falls ich sterben muss, werde ich noch am selben Tag ins Paradies gehen, in die Gegenwart Gottes.
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