Vorab eine kleine Geschichte: “Mensch oder Tier ( ? )”
Ein Bauer ist zu einem Festessen in der Stadt eingeladen. Verwundert erlebt er die heiße Schlacht am kalten Büfett mit. Er sieht, wie die “feinen Herren” sich begierig ihre Teller füllen und einfach zu essen beginnen. Er bedient sich auch, setzt sich zu Tisch und spricht erst ein Dankgebet! Sein vornehmer Tischnachbar lächelt milde und sagt:
,,Na Bauer, du kommst wohl vom Lande. Seid ihr da alle noch so altmodisch und betet bei Tisch?”
,,Nein”, antwortet der Bauer, ,,alle nicht.”
„Das habe ich mir gedacht. Sicher beten bei euch nur die Alten und Rückständigen”, fragt der Mann weiter.
,,Das nicht”, meint der Bauer. ,,Ich will es Ihnen erklären. Sehen Sie, ich habe im Stall ein paar Sauen mit vielen Ferkeln, die fressen alle so. Aber was bei uns Mensch ist, dankt seinem Schöpfer für alle guten Gaben!” Die Handhabung der Güter ist eine Vorstufe des Lebens, die Beziehung zum Geber erst ist richtiges Leben.
Was uns Menschen von den Tieren unterscheidet, ist nicht der aufrechte Gang oder etwas mehr Verstand, daran könnte man noch zweifeln, sondern, dass wir eine persönliche Beziehung des Dankens zu Gott haben können. Wir Menschen brauchen nicht nur Lebensmittel in der Hand, sondern eine Lebensmitte im Herzen.
Der Glaube an Gott unseren Vater und unsere Erlösung durch seinen Sohn Jesus Christus wird von sehr vielen belächelt, als veraltet oder gar als Unsinn abgetan. Der Glaube im allgemeinen wird eher mit Kopfschütteln begegnet als mit Einigkeit. So eine Geschichte wie oben, hat wohl schon jeder Gläubige in dieser oder ähnlicher Form schon einmal erlebt… Auch solch Antworten wie: Glaube ist altmodisch, Schwachsinn, oder: “So einen Gott gibt es nicht”.
Paradoxerweise kommt sehr oft auch die Antwort: “Weil Gott soviel Leid zulässt, habe ich (m)einen Glauben ich nicht (oder nicht mehr)”.
Mann könnte also sagen, der Glaube selbst ist das Problem ?
Doch Glauben, tut das nicht jeder ? Ich meine, ausnahmslos jeder ?
Einige Beispiele, wovon mindestens eines jeder Mensch glaubt:
- Den Tageszeitungen
- Dem Radio
- Dem Fernsehen (Zumindest bestimmte Sender oder Sendungen, auf jeden Fall den Nachrichten)
- Den Politikern
- Den Freunden
- Den Wissenschaftlern
- usw. usw. usw.
Ihr kennt doch bistimmt auch die Aussage: “Ich habe geglaubt das Richtige zu tun”
UPS…. Ich habe geglaubt das Richtige zu tun ?? Woher kommt diese Aussage ….. ??
Nun könnte man fragen, du glaubst also ???
Was könnte die Antwort sein ???
Vielleicht eine Satzkorrektur: “Naja, ich habe gedacht das richtige zu tun…” ?
Okay, woher kommt das Denken ?
Beispiel: Denke ich über die letzte Meldung aus der Tageszeitung nach und enscheide dann nach diesem, weil ich dachte es sei wahr ? Musste ich nicht zuvor glauben, dass alles aus der Zeitung wahr ist ?
Gibt es einen unterschied ? GEDACHT <> GEGLAUBT ?
Wir können uns hier sicher im Kreis drehen, ich wollte lediglich unsere Gedanken anregen, einmal über dieses Thema nachzudenken.
Wie schon in Hebräer 1:11 steht “Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.”
Es wird Zeit, in einer Zeit, wo der Glaube immer mehr verdrängt wird, wir, die wir an Jesus Christus glauben, es in die Welt posaunen. Still und leise, oder laut und deutlich, je nachdem unser Vater, unser Gott uns diese Gaben gegeben hat. Nur schweigen sollten wir nicht, im Handeln oder unseren Worten.
Für alle die nicht glauben:
Ich kann nur jeden einladen, macht eure Erfahrungen mit Jesus, kommt zu ihm, er wird zuhören und antworten. Und dieses wird einen nie mehr loslassen, Wunder geschehen und ein neues Leben beginnt. Wenn neue Wege sich zeigen, Gebete erhört werden oder nicht erhörte Gebete sich im Nachhinein als “Gott sein Dank” hat Gott mein Gebet nicht erhört herausstellt. Wenn die Welt trotzs allen Widrigkeiten, Hoffnung durch unseren Herrn Jesus Christus spendet, ist man nur noch dankbar, unendlich dankbar.
Was verliert man ? Wäre all dieses nicht wahr und frei erfunden, geht es nach dem Leben dem der nicht glaubt, genauso wie dem der glaubt. Was aber wenn Jesus gekommen ist um uns zu retten, vor allem Bösen und am Ende uns der Glaube an Jesus Christus vor der Hölle rettet ? Dann hat der Ungläubige alles für immer verloren und der Gläubige hat ewiges Leben gewonnen.
ALSO DIE FRAGE NOCH EINMAL: WAS VERLIERT MAN ???
NICHTS, man gewinnt ALLES !
Und mal nebenbei, stellt euch die Frage: Wenn alle Menschen dieser Erde nach der Lehre Jesus leben, wie wäre der Zustand dieser Erde ?
Würde es noch Hass, Neid, Krieg, Angst, Sorgen… geben ?
NEIN
Gottes Segen liebe Leser
…. und mögen viele an die Erlösung durch Jesus Christus glauben, dafür bete ich !!