Gott offenbart sich ständig:
In der Schöpfung.
Im Gewissen.
In der Bibel.
In Jesus Christus.
In der Geschichte.
In völlig erneuerten Leben von Menschen.
Wer ehrlich beobachtet, nachdenkt, wird das erkennen.

Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben. Römer 1:19-20
Gott läßt uns nicht im Dunkeln. Er gibt uns viele Hinweise auf Seine Existenz und Sein Wesen.
• Die Schöpfung: Alles, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können, weist darauf hin: Diese Welt wurde von einer Intelligenz geschaffen, die über allen Dingen steht.
• Sein Wort: Mit der Bibel gibt uns Gott die Möglichkeit, mehr über Ihn zu erfahren. Sie ist Sein Brief an uns Menschen; geschrieben, damit wir erkennen, wie Gott ist.
• Prophetien: Einzigartig am Gott der Bibel sind auch Seine zahlreichen Prophetien. Die bisher eingetroffenen Ereignisse stimmen bis ins Detail damit überein.
• Auferstehung: Jesus Christus ist von den Toten auferstanden. Er lebt!
• Leben von Menschen: Gott hat das Leben zahlreicher Menschen, bis heute,verändert.
Gott redet oft durch sein Wort, aber er kann auch durch die Schöpfung, Umstände usw. zu uns reden. Wichtig ist das das Reden Gottes unser Herz erreicht und wir reagieren. Bloßes Kopfwissen nützt gar nichts. So wichtig richtige Information ist, es geht Gott um mehr, es geht um Transformation.
Sein Wort ist ohne Frage von sehr großer Bedeutung und ich würde jedem raten die Bibel gründlich zu lesen aber ich glaube nicht dass man alles wissen kann und muss um mit Gott in Ordnung zu kommen. Es gibt im Griechischen zwei Begriffe die im Deutschen mit Wort übersetzt werden:
Logos und damit ist der allgemeine Ratschluss Gottes gemeint und Rhema das ist das spezielle Wort Gottes für den Augenblick , für eine bestimmte Situation .
Er aber antwortete und sprach:
Matthäus 4:4
Es steht geschrieben (5. Mose 8,3):
»Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeden Wort,
das aus dem Mund Gottes geht.«

Hier steht für Wort Rhema. Wir leben allso nicht von Information, sondern von dem uns von Gott zugesprochenen Wort, in unser Herz gesprochenes Wort.

Gottes Schöpfung ist so beeindruckend, all dieses Zusammenspiel, bis in jedes einzelne Detail …. Wunderschön !!!
Was denken eigentlich bekannte Evolutionisten über die Evolutionstheorie?
J. Monod: „Das größte Problem der Evolutionstheorie ist jedoch die Herkunft des genetischen Codes und des Mechanismus seiner Übersetzung.“
Ch. Darwin: „Warum ist nicht jede geologische Formation und jede Schicht voll von solchen Zwischengliedern? Vielleicht ist dies der offensichtlichste und ernstete Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann.“
Sir A. Keith: „Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt Gottes ist, und das ist undenkbar.“
D. Watson: „Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen.“
M. Eigen: „Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weitergeben, damit zum Schluss eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem.“
K. Dose: „Ein weiteres Rätsel bleibt die Frage nach dem Ursprung der biologischen Information in unseren heutigen Genen.“
H. Kuhn: „Ein System von der Komplexität des genetischen Apparats kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Wir wissen jedoch nicht, wie die ersten biologischen Systeme entstanden sind.“
E. Kahane: „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“
Denn sein unsichtbares Wesen
Römer 1:20
das ist seine ewige Kraft und Gottheit
wird seit der Schöpfung der Welt,
wenn man es wahrnimmt,
ersehen an seinen Werken,
sodass sie keine Entschuldigung haben.
Zum Abschluss noch eine kleine Geschichte:
Vom kleinen Tiger

Es war einmal ein kleiner Tiger. Seine Mutter war gleich nach seiner Geburt gestorben und es hatte sich eine Herde von Schafe seiner angenommen, die in der Nähe weidete. Die Schafe nahmen den Tiger als einen der ihren auf. So wurde aus dem kleinen Tiger bald ein großer und stattlicher Tiger.

Aber er benahm sich wie ein Schaf. Er fragte Gras, blökte wie ein Schaf und suchte den Schutz der Herde. Obwohl tief in ihm die Kraft eines Tigers schlummerte, glaubte er fest daran, ein Schaf zu sein. Nun schlich sich eines Tages ein alter Tiger an die Schafherde heran, um eines von ihnen zu reißen.
Als er den jungen Tiger inmitten all der Schafe grasen sah, wollte er seinen Augen kaum glauben. Er jagte zu ihm hin, packte ihn am Nackenfell und schleppte ihn zu einer Wasserstelle. Der junge Tiger roch wie ein Schaf und wehrte sich ängstlich gegen die Behauptung des alten Tigers, er sei kein Schaf, sondern eine Raubkatze.

Der alte Tiger bestand darauf, dass der junge Tiger sich sein Spiegelbild im Wasser anschaute. Und da stellte er fest, dass er wirklich kein Schaf war, sondern ein Tiger! In diesem Moment brach ein gewaltiges Brüllen tief aus seinem Inneren hervor und er erkannte seine wahre Natur.
Auch für uns Christen ist es wichtig zu erkennen wer wir nach unserer neuen Geburt wirklich sind. Wir sind nicht mehr die Alten sondern eine neue Schöpfung, mit völlig neuen Möglichkeiten. Wir müssen es nur mehr erkennen, ansonsten werden wir nach den alten Mustern weiter leben. Das wäre sehr schade!
Herkunft: K-H. Teismann