Du kennst Star Wars, findest es Cool und nichts was dort gezeigt wird, hälst Du für unmöglich (Zumindest in Zukunft) ??
In Star Wars wird das Böse als «Verfolgen von selbstsüchtigen Wünschen» charakterisiert. Jedes Beispiel des Bösen wird veranschaulicht durch Machtgelüste, die aus Selbstsucht entstehen.
In der Bibel existiert das Böse schon vor dem Menschen in der Form Luzifers und seiner gefallenen Engel, die selbstsüchtig Macht unabhängig von Gott suchen. Diese Wurzel setzt sich im Menschen fort: Das Böse im Menschen wird in der Bibel beschrieben als «Verkrümmtsein in sich selbst» im Gegensatz zur Liebe, Gott und dem Nächsten gegenüber. Doch dieses hälst Du für Schmonsens ? Altbacken ? Hirngespinst ?
Betrachte unsere gesamte Welt, gerade jetzt im Jahr 2022
Wir sind verkrümmt in uns selbst
Alles dreht sich nur um uns.
Wir glauben gar unsterblich zu sein?
Wir glauben wir könnten mit dem richtigen Handeln gar unser Leben verlängern ?
Die Mehrheit hat unseren einzig wahren Schöpfer vergessen und wundert sich über die zunehmenden katastrophalen Zustände ?
„Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten. Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!“ Psalm 2:2-3
Das klingt wie Science-Fiction, ist aber tragischerweise die Wahrheit. Satan hasst alle, die nach Gottes Ebenbild geschaffen sind. Jedes irdene Gefäß, das dazu bestimmt ist, eine Wohnstätte Seines Geistes zu werden, die tägliche Kommunikation aus dem Thronraum des Himmels empfängt. Jahrhundertelang hat er sich damit begnügt, die Körper und Seelen der Menschen zu verunreinigen, indem er sie zu Sünden jeder Art verführt hat. Aber sein größtes Bestreben war es immer, sich an den Platz zu setzen, der nur für Gott im menschlichen Körper bestimmt ist. Wo Gott vertrieben wird, lässt sich der Widersacher nieder.
In Thessalonicher 2:4 heißt es, dass es seine Absicht ist, “sich als Gott in den Tempel Gottes zu setzen und sich so aufzuführen, als ob er Gott wäre”. Viele warten darauf, dass der dritte Tempel gebaut wird, damit der Antichrist hineingehen und darin sitzen kann.
Aber “DER DER LEIB CHRISTI” (das ist die Kirche und somit WIR !! Kolosser 1:24)
Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker. Offenbarung 18:23
Jetzt die wichtigste Frage Deines Lebens:
Hast Du die wichtigste Entscheidung Deines Lebens getroffen ?
Es gibt viele wichtige Entscheidungen im Leben, aber es gibt eine, die alle anderen in ihrer Wichtigkeit übertrifft. Wer sie verpasst, hat eigentlich umsonst gelebt.
Bitte, denke doch mal ernstlich darüber nach, ob die wichtigste Deiner Lebensfragen geklärt ist.
Das größte Problem des Menschen
Ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob reich oder arm – in einem Punkt sind wir vor Gott alle gleich: Wir sind schuldig. Hier geht es nicht darum, wie viel »Gutes« oder »Böses« ein Mensch getan hat. Wir sind aufgrund unserer Sünde von Gott getrennt. Wir haben Gott und seine Ordnungen missachtet. Wir sind unsere eigenen Wege gegangen. Wir haben uns von Gott entfernt und damit seinen Zorn verdient. Weil Gott ein gerechter und heiliger Gott ist, wird er uns im Gericht zur Rechenschaft ziehen.
Aus uns heraus jedoch, können wir nichts bringen, was zu unserer »Ent-Schuldigung« hilft. Die Schuld des Menschen ist sein größtes Problem.
Viele Menschen sind sich ihrer Schuld nicht einmal bewusst. Dem irdischen Gesetz nach, mag es
vielleicht bei vielen stimmen, sie leben „gesetzestreu“, gehen regelmäßig vielleicht sogar in die Kirche und Atheisten sind sie auch nicht. Gott wir ja nicht abgelehnt, also ist man doch ein „Gutmensch“. Der Weg in die Hölle, ist aus uneren Köpfen, nicht zuletzt auch durch die Kirchen, heraus-erzogen worden.
Auch Sätze wie: „Alle kommen in den Himmel“ sind durchaus weit verbreitet.
Wenn bei einer Beerdigung der Pastor betet, reicht es ? Egal wie der Mensch gelebt hat ?
Jesus rief zur Buße angesichts der Nähe der Gottesherrschaft auf: „Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!“ Dabei verwies er jedoch nicht auf ein drohendes Gottesgericht, sondern auf Gottes liebevolle Zuwendung zu den Menschen. [Buße = Umkehr]
Jederzeit ist es möglich, das wie in der Offenbarung unser Herr in seiner Herrlichkeit wiederkommt. Gerade in der jetzigen Zeit glaube ich, es wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Sicher werden viele sagen, es war vor über 2000 Jahren, nichts ist passiert, im 2. Weltkrieg glaubten auch viele es ist das Ende der Welt.
Was sagt uns Gottes Wort, z.B. in Matthäus 24:10-14
Viele werden sich vom Glauben abwenden, einander verraten und hassen. Falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und viele verführen. Und weil Gottes Gebote immer stärker missachtet werden, setzt sich das Böse überall durch. Die Liebe wird bei den meisten von euch erkalten. Aber wer bis zum Ende standhält, der wird gerettet. Die rettende Botschaft von Gottes Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen.
Letztendlich weiß nur Gott, nicht mal unser Herr Jesus, wann es sein wird. Vielleicht schon morgen ? Vielleicht aber auch erst in vielen Jahren, Jahrzehnten oder noch länger ?
Doch für jeden einzelnen kann es jederzeit vorbei sein, Unfall, Herzinfarkt oder Schlaganfall können innerhalb von Sekunden unser Leben beenden. Da wo wir also jetzt stehen, ist das ENDE der Welt für uns nicht dann nur nahe, sondern da !!!!
Also sollten wir nicht eine Sekunde zögern UMZUKEHREN, hin zu Vater und seine Erlösung durch seinen Sohn Jesus Christus. Dieses ist mehr als was unser Verstand ergreifen kann, es ist höher als alles was wir uns jemals erdenken können..
Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. Epheser 6:12 Schlachter 2000
Der einzige Ausweg
Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Ja, Gott selbst hat einen Weg zur Errettung geschaffen. In der Bibel lernen wir Gott nicht nur als einen heiligen und gerechten Gott, sondern auch als einen liebevollen Vater kennen. Er will nicht, dass wir für ewig verlorengehen und für immer von ihm getrennt sind. Er will vielmehr, dass wir gerettet werden und dann in einer engen Beziehung mit ihm leben – hier und in alle Ewigkeit.
Um das möglich zu machen, sandte Gott in seiner Liebe Jesus Christus, seinen Sohn, auf diese Erde. Er sollte die Strafe für unsere Schuld stellvertretend auf sich nehmen. Und genau das tat Jesus. Er wurde Mensch. Er erklärte uns das Geheimnis vom Reich Gottes, dem Herrschaftsbereich Gottes. Er zeigte uns, wie groß Gottes Liebe ist. Jesus starb an einem Kreuz auf dem Hügel Golgatha, nahe der Stadt Jerusalem.
Jesus starb an unserer Stelle, wegen unserer Schuld. Gott hat den stellvertretenden Tod Jesu akzeptiert und ihn von den Toten auferweckt. Deshalb können wir von unserem Grundproblem, der Trennung von Gott, befreit werden. Wir brauchen die Strafe für unsere Schuld nicht mehr selbst zu tragen, weil Jesus sie auf sich genommen hat.
Auch Du kannst gerettet werden, Du kannst aber auch verlorengehen. Die Entscheidung liegt bei Dir. Möchtest Du gerettet werden und später in der ewigen Herrlichkeit bei Gott sein? Dann solltest Du jetzt unbedingt weiterlesen.
1. Schritt: Erkenne Deine Schuld!
Viele Menschen sehen ihre eigene Sünde nicht ein. Andere sehen sie, versuchen aber, sie zu überspielen. Wir sind von Natur aus Schauspieler. Immer wieder haben wir es meisterhaft fertiggebracht, uns zu verstellen und einen anderen Eindruck zu erwecken, als es den Tatsachen entspricht. Aber vor Gott ist alles offenbar. Er kennt uns genau. Wir sind vor ihm wie ein aufgeschlagenes Buch. Er kennt alle Einzelheiten unseres Lebens. Vor Menschen kann man seine Sünden zum Teil verbergen. Man kann die Missachtung der göttlichen Ordnungen mit vielen Entschuldigungen begründen. Aber bei Gott zählen diese Entschuldigungen nicht. In der Bibel lesen wir: »Was der Mensch sät, das wird er ernten« (Galater 6:7).
Du hast bestimmt schon viele Deiner Sünden vergessen. Gott vergisst sie nicht so einfach. Vielleicht versuchst Du, Deine Sünden zu verbergen. Gott wird sie ans Licht bringen. Die Sünden, die Du als junger Mann getan hast, die Sünden, die Du als junges Mädchen getan hast, sie werden wieder zum Vorschein kommen. Dann fällt jede Maske. Die Bibel sagt: »Alles, was verborgen ist, wird offenbar werden« (vgl. Lukas 12:2). Dann wird Gott Dich für Deine Sünde zur Rechenschaft ziehen und strafen müssen.
Und das, obwohl die Sühnung für die Schuld geschehen ist. Obwohl die Vergebung bereit ist. Aber Vergebung kann nur der empfangen, der sich schuldig weiß. Das Erkennen und Eingestehen der eigenen Sünde ist der erste Schritt zur Errettung.
2. Schritt: Bekenne Deine Schuld!
Ich glaube, an keiner Stelle der Bibel wird uns der Weg zur Vergebung der Sünden besser erklärt als in Psalm 32.
Die Bibel berichtet uns viel von König David. Er erkannte, dass er vor Gott schuldig war, und er litt darunter. Daraufhin bekannte er Gott seine Sünde, und Gott vergab sie ihm. David schrieb später in Psalm 32:1-5
»Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Denn als ich es verschweigen wollte, verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen. Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir … Darum bekannte ich dir meine Sünde, und meine Schuld verschwieg ich nicht. Ich sprach: ›Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen.‹ Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.«
Gewöhnlich ruft der Kranke den Arzt, und der Ertrinkende schreit um Hilfe. Was tat David, als er seinen sündigen Zustand erkannte? Er wandte sich an Gott und bat ihn um Hilfe. Er bekannte ihm seine Schuld. Und daraufhin empfing er Vergebung.
Sicher kannst Du Dich nicht an jede einzelne Sünde in Deinem Leben erinnern. Es geht auch nicht darum, unsere Vergangenheit bis ins Kleinste zu durchforsten. Aber wir müssen erkennen, dass uns nicht nur ein paar gravierende Sünden von Gott trennen, sondern dass unser ganzes Leben von der Sünde gezeichnet ist.
Wir haben gegen Gott rebelliert, indem wir unseren eigenen Weg gegangen sind. Unsere ganze Lebenshaltung ist von der Sünde durchdrungen. Doch Gottes Zusage gilt: »Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit« (1. Johannes 1:9).
3. Schritt: Lade Jesus ein, in Dein Leben zu kommen!
Wer seinen sündigen Zustand erkennt, verspürt den Wunsch, jemanden zu haben, der ihm von jetzt an zur Seite steht. Gott vergibt, wenn wir bekennen. Es reicht aber nicht aus, nur die sündigen Taten zu bekennen. Wir brauchen jemanden, der uns Kraft gibt, ein neues Leben zu führen. Dieser »Jemand« ist Jesus Christus. Jesus kam, um unsere ganze Schuld wegzunehmen. Aber er will noch mehr tun. Er macht uns zu Kindern Gottes und schenkt uns ein völlig neues Leben.
Im Johannes-Evangelium, Kapitel 1, Vers 12, lesen wir die Zusage: »Alle, die ihn [Jesus] aufnahmen und an seinen Namen glaubten, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu heißen.« Johannes 1:12
Das kannst auch Du heute erleben! Geh an einen Ort, wo Du ganz allein bist, und beginne, mit Jesus zu sprechen. Es kommt bei diesem Gebet nicht auf schöne oder viele Worte an. Wichtig ist, dass Du es ehrlich meinst. Jesus ist da und hört Dich. Er sieht Dein Herz und versteht Dich.
Sage ihm mit Deinen eigenen Worten, dass Du jetzt zu ihm kommen möchtest, dass Du erkannt hast, dass Du ein Sünder bist und gegen Gott und Menschen gesündigt hast. Bitte Jesus um Vergebung Deiner Schuld. Dann danke ihm, dass er auch für Deine Sünden am Kreuz gestorben ist.
Bleib dann aber nicht auf halbem Wege stehen. Bitte Jesus, jetzt in Dein Leben zu kommen. Sage ihm, dass Du von jetzt an mit ihm leben willst und nicht mehr der Sünde dienen möchtest. Sage Jesus, dass er von jetzt an Dein Herr sein und die weitere Führung Deines Lebens übernehmen soll.
Vielleicht fällt es dir schwer, mit eigenen Worten ein Gebet zu formulieren, dann kannst du das folgende Gebet zu deinem eigenen machen, um dein Leben Jesus Christus anzuvertrauen:
„Herr Jesus, hier bin ich. Meine Sünden tun mir leid. Meine Kindheit, meine Jugend, meine ganze Vergangenheit bringe ich dir. Herr Jesus, vergib mir. Herr Jesus, wasche mich in deinem Blut. Herr Jesus, rette mich. In der Bibel steht, wer dich aufnimmt, der wird ein Gotteskind. Das glaube ich jetzt. Ich habe schon sehr viel von dir gehört. Aber heute entscheide ich mich für dich. Herr Jesus, ich nehme dich jetzt als meinen Heiland und Erretter auf. Herr Jesus, komm du in mein Herz, komm jetzt in mein Leben; ich will dein sein, und du sollst mein sein für Zeit und Ewigkeit. Von jetzt an will ich dir gehören. Ich will meinen Weg mit dir gehen. Ich will dein Jünger sein. Und ich danke dir, dass du mein Gebet erhört hast. Amen.“
Deine Entscheidung ist entscheidend!
Vielleicht möchtest Du die Erklärung der drei Schritte noch einmal lesen? Aber dann tu, was du gerade gelesen hast. Tu es heute. Tu es jetzt! Und dann darfst Du es ganz fest glauben:
1. Wer seine Sünden, sein ganzes altes Leben, im Glauben aufrichtig im Gebet zu Jesus gebracht hat, dem sind seine Sünden vergeben. – Diesen ganzen Vorgang nennt die Bibel auch »Bekehrung«.
2. Wer zu Jesus Christus gebetet und ihn im Glauben in sein Leben aufgenommen hat, der ist ein Gotteskind geworden und hat das ewige Leben. – Dieses Ereignis nennt die Bibel auch »Neue Geburt« (Johannes 3:3). Es ist das Geschenk eines neuen Lebens von Gott.
Wenn Du den Weg so weit gegangen bist, darfst Du Dich über Gottes großes Geschenk freuen und ihm immer wieder dafür danken.
Jetzt solltest Du Menschen kennenlernen, die dasselbe erlebt haben. Jesus möchte, dass wir in einer guten Gemeinde sein Wort hören und ihn immer besser kennenlernen und gemeinsam mit anderen Christen ihm fröhlich nachfolgen und dienen.
Eine der schönsten Erfahrungen für einen echten Christen ist, wenn durch ihn auch andere Menschen Jesus kennenlernen und finden.
Herkunft unterschiedlich, u.A. Wilhelm Pahls