Gott ist ein gerechter Richter. Psalm 7:12
Manche Menschen reden vom „lieben Gott“ und es klingt, als ob Er ein wunderlicher, begriffsstutziger, alter Mann wäre, den man nicht ernst nehmen müsse.
Die Bibel redet nicht so. Sie spricht durchaus von der „Liebe Gottes“ und davon, dass „Gott Liebe ist“ (1. Johannes 4:8-9). Und Er hat sich diese seine Liebe etwas kosten lassen, indem Er nämlich seinen Sohn Jesus Christus zu uns Menschen gesandt hat – das Liebste, was Er hatte. Er wollte, dass wir Zugang zu Ihm haben und gerettet werden, um für immer bei Ihm zu sein.
Leider haben die Menschen Jesus Christus abgelehnt und ans Kreuz geschlagen.
Sie traten Gottes Liebe mit Füßen, anstatt Ihm dafür zu danken.
Hat sich daran bis heute etwas geändert?
Aber Gott ist auch ein gerechter Gott, der Böses nicht ertragen kann. Aus diesem Grund kann Er nicht einfach darüber hinwegsehen, dass sein Sohn verworfen wurde. Daher wird Er dieses Unrecht einmal als „ein gerechter Richter“ richten. Jesus selbst sagte einmal seinen Zuhörern: „Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben“. Er sagte ihnen aber auch: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben“ (Johannes 3:36; Johannes 8:24). Beides ist wahr – damals wie heute.
Ich formuliere es einmal ganz persönlich: In seiner Liebe hat Gott alles für mich getan, indem Er seinen Sohn zu meiner Rettung gesandt hat. Deshalb werde ich mich auch einmal dafür verantworten müssen, wie ich zu Jesus stehe und was Er mir bedeutet hat. Habe ich an Ihn geglaubt, so dass Er mein Retter und Herr geworden ist – oder habe ich Ihn abgelehnt?
Meine Antwort wird darüber entscheiden, wo ich die Ewigkeit zubringen werden. Wer den Retter ablehnt, kommt an dem Richter nicht vorbei.
Herkunft aus der The good Seed App