Seit Jahren verschwindet der Glaube an Gott und seinem Sohn Jesus Christus immer mehr aus den Schulen.
Der Glaube an unseren Schöpfer verschwindet aus den Regierungen, aus den Köpfen der Menschen, einfach aus dem Leben der Menschen.
Wenn man nur das Evangelium verkündet, wünschen sich viele, nicht mit all dem behelligt zu werden oder wird nur müde belächelt.
Leider spielt Gott immer weniger eine Rolle in der Gesellschaft… Bei allem was gerade in dieser Wellt passiert, stellt sich kaum noch einer die Frage nach dem wahren Grund. Wenn wir uns von Gott abwenden, wer schützt uns ? Wer bewahrt uns? Wer hat uns immer bewahrt ?
Ein kleines Beispiel: Jemand, nennen wir ihn mal Klaus, ist vermögend und angesehen, also beschäftigt Klaus seit Jahren einen „Bodyguard“. Jetzt ist ihm all die Jahre nichts passiert und er denkt sich: Wozu brauche ich eigentlich einen „Bodyguard“? Also entlässt Klaus den „Bodyguard“. Einige Zeit später wird Klaus überfallen, bedroht und verletzt. Woran könnte es nun liegen ?
Logisch wäre doch sich die Frage zu stellen: Ist es weil Klaus den „Bodyguard“ entlassen hat ?
Wir wenden uns von Gott ab, sollten wir hier nicht die selbe Logik wie im obigen Beispiel anwenden ?
Wenn sich auch nur ein einziger darüber beklagt, dass in der Schule ein Kreuz hängt oder vor dem Unterricht gebetet wird, weil er sich dadurch in seiner Persönlichkeitsentfaltung gestört fühlt, dann wird eben aus Rücksicht auf ihn das Kreuz abgehängt und nicht gebetet. Die Mehrheit schweigt und alle sind stolz auf das, was heute als „Toleranz“ hervorgehoben wird.
Wenn heute gegen Gottes Gebote: Z.B. „Du sollst nicht töten“ – protestiert wird, schränke es die Freiheit und den autonomen Willen ein, dann sagt man o.k…. – und ganze Generationen wachsen heran ohne Gottes Wort.
Wenn Frauen sagen, wir treiben unsere Kinder ab, weil unser Bauch uns gehört – dann ist der meisten Menschen Einverständnis gewiss. Schließlich ist die Selbstverwirklichung wertvoller und wichtiger als ein Menschenleben.
Wenn Künstler lautstark dazu auffordern, ihre Redefreiheit dürfe in keinster Weise eingeschränkt werden und sie dürften im Namen der Kunst alles zeigen, was es an Gewalt, uneingeschränkten Sex und Perversionen so gibt, ist es gesellschaftlich o.k. und dazu wird genickt.
Und wenn dann im Fernsehen Filme/Szenen von Vergewaltigung, Drogenkonsum, Mord in allen Variationen Tag für Tag vorkommen, dann wird all das verharmlost: Es ist doch nur ein Film oder es gehe doch nur um Unterhaltung und jeder könne ja abschalten!
Betroffen und ratlos fragen sich dennoch viele: Warum können unsere Kinder nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden? Lernen sie das nicht mehr in der Schule? Entsetzt wird festgestellt, dass es den Kleinen nichts ausmacht, Klassenkameraden schon am Boden liegend zu treten, Mitschüler zu verhöhnen oder zu mobben.
Entsetzt wird festgestellt: Auch meine Tochter, mein Sohn könnte so was tun.
Es dämmert die Erkenntnis: Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
Jetzt wird gefragt: Lieber Gott, wo warst Du, als mein Sohn im Rausch an einen Baum fuhr?
Kommen wir noch einmal zur obigen Geschichte:
Sollte Klaus fragen: „Bodyguard“, wo warst du, als ich überfallen, bedroht und verletzt wurde ?
Da würde doch jeder sofort sagen: So ein Quatsch, Klaus hat doch selber Schuld !!
Wenn die Menschheit nichts von Gott wissen will, wer schützt unsere Welt ?
Eigenartig, wie leicht man sich einer Person entsorgt und wie schnell man sich wundert, dass es in unserer Welt so gnadenlos höllisch zugeht. Eigenartig, wie man den Zeitungen bedenkenlos Glauben schenkt, die Bibel aber in Frage stellt und als Märchenbuch abtut.
Eigenartig, wie jemand sagen kann: Ich glaube an Gott – aber am liebsten ist es mir, wenn er mich in Ruhe lasst und wenn nach einer dreiviertel Stunde der Zauber vorbei ist.
Eigenartig, wie schnell man über andere urteilt, aber sich selbst gegenüber naiv und kritiklos dahinlebt.
Eigenartig, wie leicht Brutalität, das Vulgäre und Obszöne frei durch den Cyberspace fließt, aber gleichzeitig die öffentliche Diskussion über den Religionsunterricht angeheizt wird, weil er angeblich nicht mehr in unsere plurale Gesellschaft passt.
Eigenartig, wie viel besorgter man darüber ist, was die Leute von einem denken als darüber, was Gott über uns denkt!
Und der Mensch fragt immer noch: Lieber Gott, wo warst Du, wo bist Du?
Gott will bei uns sein, das ist ja sein Name und sein Wesen.
Unserer Gesellschaft aber wird klargemacht, dass der Anblick des gekreuzigten Sohnes Gottes sich schädlich auf die seelische Entwicklung der Kinder auswirke und gar die kostbare Freiheit eines Lehrers einenge… Aber man lässt frei die Seelen der Kinder am laufenden Fernseher vergiften!
Gott will bei uns sein, aber man will seinen Namen aus dem Grundgesetz streichen, weil das die anderen Religionen benachteiligt…. .. ehrlich ?
Und es wird vergessen, was zwei Weltanschauungen ohne Gott angerichtet haben, (Nationalsozialismus, Kommunismus)
Man will eine Politik machen…. ohne Gott und nun wundert man sich, dass Gott diesem Wunsch entspricht?
Der Narr spricht in seinem Herzen:
(Psalm 53:2)
»Es gibt keinen Gott!«
Herkunft: Netzfunde